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Rotationskonzentrator

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Der Rotationskonzentrator wird für solche Produktionstechnologien benutzt, die eine hohe Menge der Abfallluft mit einer niedrigen VOC-Konzentration kombinieren. Der Rotationskonzentrator stellt die VOC-Konzentration im Verhältnis 1:10 (1:15) für die anschließende Entsorgung mit dem katalytischen oder thermischen Verfahren sicher. Dieser Technologie wird am öftesten in den Fachgebieten der Lackierungsstraßen, Kunststoffproduktion, Papierindustrie usw. verwendetDie Basis des Rotationskonzentrators ist eine Zeolith-Ausfüllung, die in der Form eines Rades gesetzt ist, und die andauernd rotiert und in mehrere Teilen (Segmente) eingeteilt ist: der Prozessteil (300 – 310 °C), der Kühlungsteil (20 – 30 °C) und der Desorptionsteil (25 – 30 °C). Die organischen Stoffe  werden an der Oberfläche mit Hilfe von zwischenmolekularen Kräften aufgenommen, hier wirken keine chemischen Bindungen. Die synthetischen Zeolithen sind im Vergleich mit der Aktivkohle brandsicher, vor allem beim Vorkommen der Ketone als Verdünnungsmittel.Der Prozess der Funktion des Rotationskonzentrators kann also in zwei Phasen eingeteilt werden:

1. Adsorptionsphase:

Das Abgas aus der Produktionstechnologie (mit der Umgebungstemperatur von ca. 25 °C) läuft über den Filter der festen Partikeln und anschließend durch den Prozessteil des Rotationsadsorbers. Die organischen Stoffe, welche in dem Abgas enthalten sind, sind an der Oberfläche der Zeolithen unter den Wert von 50 mg/Nm3 TOC adsorbiert. Das gereinigte Abgas (die Ausgangstemperatur um max. 5 °C erhöht) geht durch das anschließende System der Lufttechnik direkt in die Atmosphäre ab.

2.  Desorptionsphase:

Die Desorptionsluft bildet der abgezweigte Teil des Prozessabgases (ca. 1/10) mit der Hilfe des Desorptionsventilators. Diese Luft wird zunächst über das Kühlungssegment des Rotationsrades geführt, dann wird sie im Vorwärmeumtauscher auf eine Temperatur von 120 – 180°C erwärmt und durch den Durchlauf über das Desorptionssegment des Rotationsrades verdrängt sie die organischen Schadstoffe aus der Zeolithfüllung. Die Erhöhung der Konzentration ist im Vergleich mit dem ursprünglichen Abgas ca. 10-fach größer. Der abgehende Desorptionsluftstrom (ca. 80 – 110 °C) wird anschließend z. B. durch das thermische oder katalytischeVerfahren gereinigt.

Vorteile des Rotationskonzentrators:

  • Einfache und sichere Benutzung.
  • Niedrige Betriebs- und Service-Kosten.
  • Breite Palette der Baugrößen, die für eine beliebige Betriebsgröße geeignet ist. Die Grundbaureihe bedeckt die Luftvolumen von 12 000 Nm3/h bis 100 000 Nm3/h.
  • Lange Lebensdauer des Adsorptionswerkstoffs.
  • Automatischer Betrieb.

Realisierung – Adsorption mit RA

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